Mittwoch, 22. April 2009

Love Matters Revue

Ich mochte die Love Matters Revue. Ich dachte, dass das sehr komisch war. Ich mochte die alternativen Enden für Werther meist. Sie waren das Beste. Ich mochte auch den Tristan und Isolde. Das war groß. Ich mochte auch wirklich das Essen! Es war ein sehr unterhaltendes Spiel, und es wurde sehr gut getan. Die Kostüme waren gut, und die Studenten wussten, was sie tun mussten. Ich mochte Ihr Kostüm auch Herr Koerner. Die Perücke war sehr nett. Ich bin froh, dass ich ging. Ich hatte eine sehr gute Zeit, und ich lachte sehr viel.

Teil 5

WESTEN UND OSTEN
1. Was ist der Vergleich zwischen die Wirtschaftssystem?
2. Ich würde immer das bessere westliche Leben haben, und ich würde erniedrig von die Leuten die an mich lachen.
MIRIAM UND MISCHA
1. Was ist los mit Miriam? Ist Sie jaemmerlich? Ich verstehe nicht.
2. Er möchte Miriam zeigen , dass Miriam für ihn bestimmt ist.
ONKEL HEINZ
1. Es übarascht mich. Ich wusste nicht, dass er Lungenkrebs hat.
2. Er ist ein Leichenbestatter.

Teil 4

Teil 4
WUSCHEL UND DIE MUSIK
1. Musik ist nicht so wichtig für mich. Ich höre Musik in meinem Auto zu, aber ausserdem höre ich die Musik nicht so oft zu. Als ich jünger war, hörte ich mehr Musik zu. Ich hörte Pop viel zu. Wuschel mag die Rolling Stones und die Musik in astreiner Qualität von einer englischen Pressung. Ich verstehe das. Ich möchte auch zu der Musik, die verboten war hören.2. Etwas zu begehern gibt eine Unsicherheit und ich mag das nicht. Wenn sie etwas haben, wissen sie, dass sie es nicht so leicht loswerden können.
DIE DDR GESELLSCHAFTE
Es würde sehr schwer für mich mit kein Handy zu existieren. Jüngts habe ich mein Handy verloren. Es war horribel! Ich konnte nicht meinen Freunden jederzeit anrufen und ich musste mein Haus Telefon benutzen. Das Auto ist sehr wichtig für mich auch. Ohne mein Auto konnte ich nicht in der Schule gehen. Ich müsste im Zentrum leben.
FRAU KUPPISCH
1. Frau Kuppisch möchte wie Helene Rumpel aus dem gestohlen Pass aussehen. Sie möchte nach Westberlin fliehen.
2. Sie bleiebt im Osten, weil sie Angst hat.
ZWEI WICHTIGE FRAGEN; AUF DIE SIE VIELLEICHT DIE ANTWORT WISSEN?
1. Der Nachbar der Kuppisch ist ein Stasi.
2. Vielleicht ist er ein Millionär.

Teil 2&3

Teil 2
ONKEL HEINZ
1. Onkel Heinz schmuggelt Sachen für die Familie. Er bringt Schokolade und Gummibärchen aus West mit. Er verbergt die Süssigkeiten in die Socken und in die Unterhose.
2. Er mag Ost nicht. Er mag die Nachbarschaft nicht. Er hatte vor Jahren hinter der Heizung Asbest entdeckt. Er denkt, dass Mischa in Harvard oder Oxford studieren soll ansatt Moskau. Er missfallt alles das aus Ost kommt.
3. Er zügt die westliche Bildung bevor. Er sieht wie ein Kulturmensch aus.
FAMILIE KUPPISCH
Sie streiten immer über der Zeitung. Frau Kuppisch hat Angst, dass die Stasi kommen, und dass sie die Berliner finden. Sie wollen die Eingabe immer schreiben, aber sie niemals es machen. Sie sind sehr vorsichtig, weil sie wollen Micha in Noskau studieren.
MICHAS MOSAUER STUDIUM
1. Micha muss in eine Vorbereitungsklasse auf einer besonderen Schule, die Rotes Kloster gehen. Und um auf das Rote Kloster zu kommen, muss er in jeder Hinsicht hervorragend sein.
2. Sie müssen alle einen „ta-del-lo-sen“ Ruf wahren. Sie müssen vorsichtig sein.
MICHA UND MIRIAM
Ich habe die Schuldisko ganz nicht verstehen. Ich denke, dass Micha Miriam zu tanzen fragen, aber ich weiss nicht ob er hat das gemacht. Später tanzte Miriam mit einem Westberliner.

Teil 3
SCHULPROBLEME
1. Ich kann nicht auf meine Streiche errinern, weil ich keine gemacht habe. Mario hat eine gefährliche Streiche gemacht. Es gibt viele Probleme wenn man eine Streiche wie so macht.
2. Micha will in der Reden sein. Auf diese Weise würde Miriam Micha wahrnehmen.
DIE FDJ-FEIER
1. FDJ ist die Junge der DDR. Es ist eine Jugendgruppe.
2. Ich habe als Mädchen zu keiner Jugendgruppe gehört, aber meine Mutter hat zu den Pionieren gehört.

Sonnenallee Teil 1

DAS POTENTIAL
1. Alle kommen aus der gleichen Q3a-Enge, sie treffen sich jeden Tag, sie zeigen in den gleichen Klamoten, sie hören die selbe Musik, sie spüren die selbe Sehnsucht, und sie lieben alle dasselbe Mädchen.
2. Miriam ist das Ereignis der Sonnenallee. Miriam ist die Mädchen, die alle lieben. Sie ist eine Schülschönste. Micha ist in Miriam verliebt. Sie ist die Weltschönste für Micha. Er sagt immer, dass er sie erst mal anbeten will, und dann will er für sie sterben. Aber Micha brachte es nie fertig Miriam anzusprechen.
3. Micha hasst, dass er an die tägliche Demütigung wohnt. Die Westseite lachen an ihm vom Aussichtsturm, und die Schulklassen johlten und pfiffen an Micha. Micha und seine Freunde mögen westliche Musik, die verboten in DDR wird. Sie machen sich lustig über ABV (Abschnittsbevorllmächtiger) und den westlichen Turisten.
4. Sie besprechen die politische Studienrichtung. Sie denken, dass es keine unpolitische Studienrichtung gibt. Mario möchte ein Architekt werden, und Brille studiert die Ur- und Frühgeschichte.
DIE MUSIK
1. Das Potential hört die Musik, die verboten ist. Sie dürfen nich diese Musik hören. Sie wissen nicht aus welchem Grund wird die Musik verboten, nur wissen sie, dass sie verboten wird. Ich kenne nicht die Lieder im Text.
2. Micha und seine Freunde hören zum Beispiel Hiroshima, Je t’aime, Rolling Stones, und Wonderland. Sie mögen die Blues-Ekstase. Sie tanzen gern auch zu der Musik. Ich weiss nicht welche Musik Ihre Eltern hören, aber wahrscheinlich nicht die verbotene Musik.
3. Die jungen Leute sprechen den Slang.
DIE KUPPISCHS UND DER STAAT
1. Sabine ist eine typische Teenagerin. Sie hat viele Freunde, immer jemand anderes. Micha heisst sie Sabines Aktueller. Sie ist leicht beeinflussbar durch ihre Freunde.
2. Das Leben an der Mauer ist eine tägliche Demütigung für Micha.
3. Ich weiss nicht was eine Eingabe ist. Vielleicht eine Hausarbeit?
4. Sie mögen den Statt nicht. Sie lesen die Berliner Zeitung und sie haben kein Telefon. Sie mögen die Stasi nicht.
5. Weil er das ND liest.

Dienstag, 7. April 2009

Brainstorming- Aufsatz 4

Herr Koerner hat uns bereits erzählt, worüber wir für dieses Papier schreiben sollen. Die Geistesstörung wird nicht hart sein. Ich werde über den Erzählerin und ihre Beziehungen von der Geschichte "Rote Korallen" schreiben. Ich werde das Papier schreiben, als ob ich einen Brief einem sehr alten Freund schrieb, mit dem ich in einer sehr langen Zeit nicht gesprochen hatte. Ich werde ihr über die Vergangenheit und das rote Korallenarmband erzählen. Ich werde ihrem Freund erzählen, wie sie das Armband bekam, und wie was es aussieht. Ich werde alles im Detail beschreiben.

Mittwoch, 1. April 2009

Wortschatz Sätze

1. Mein Großvater verwendete zum verarbeitet Stoff.

2. Ich befahre nach Columbia.

3. Ich begreife nicht Mathematik.

4. Wir sich verhalten verschieden zur Komödie.

5. Ich erkenne dieser Junge.

6. Ich bekomme ein Geschenk.

7. Ich errate ein Rätsel.

8. Ich beschreibe der Dieb zur Polizei.

9. Ich besetze ein Haus im Charleston.

10. Ich verspreche Sie zu lieben.

11. Ich verstehe Mathematik nicht.

12. Ich betrete mein Badezimmer.

Dienstag, 31. März 2009

Nacherzählung

Einmal gab es sobald ein schönes junges Mädchen. Ihr Name war Prinzessin Xena. Sie mochte ihrem Vater zuhören erzählen Geschichten über den Krieg und das Schwert-Kämpfen. Sie wollte gerade wie er sein. Sie wollte die Welt sparen. Als sie achtzehn Jahre alt war, ging sie aus, um das Königreich mit ihrem Vater zu sehen. Sie trafen alle Leute. Xena sah einen jungen Mann, der sehr hübsch war. Sein Name war Alexander. Sie war in ihn verliebt. Eines Tages kam ein schlechter Mann genannt Ares und nahm Alexander weg. Er brannte auch das Dorf nieder. Xena war sehr jämmerlich und an Ares verrückt. Sie ging, um ihn zu finden und Alexander zurückzubekommen. Sie fand Ares in einem Schloss hoch auf einem Hügel, und sie kämpfte mit ihm. Sie tötete Ares und rettete Alexander. Sie gingen zum Königreich nachhause. Der Vater von Xena machte sie eine Heldin und heiratete sie mit Alexander. Sie lebten glücklich seit dieser Zeit.

Dienstag, 17. März 2009

Brainstorming- Aufsatz 3

Ich weiß nicht, was meine Lieblingsstadt ist. Ich mag den Charleston sehr viel. Ich denke, dass viele Leute in der Klasse den Charleston aufpicken werden. Meine Freunde und Familie sind in Columbia, aber ich mag Columbia nicht. Ich habe auch Familie in Pittsburgh, aber das ist nicht eine schöne Stadt auch. Ich denke, dass ich eine Lieblingsstadt nicht habe, aber ich wirklich einen Lieblingsplatz habe. Mein Lieblingsplatz ist Camp Grier. Es ist in einer Stadt genannt das Old Fort in North Carolina. Ich denke, dass ich über das Camp Grier schreiben werde, weil es mein Lieblingsplatz in der ganzen Welt ist.

Mittwoch, 11. März 2009

Bananen-Werbung

Bananen der Welt, vereinigen Sie sich! Schale-Banane, Schale-Schale-Banane. Sprung-Banane, Sprung-Sprung-Banane. Gehen Sie Bananen, gehen Sie gehen Bananen! Gehen Sie Bananen mit den Bananen von Mallory. Sie sind für Sie gut und geben Ihnen Energie. Bananen sind für das Essen, Kochen, und das Backen gut. Sie sind mit der Schokolade oder in Brot groß. Bananen sind groß, um Kinder zu wachsen und um Eltern gesund auch zu halten. Die Bananen von Mallory sind das Beste in Deutschland! Versichert. So gehen Sie zu Ihrem lokalen Marktplatz hinunter und bekommen Sie etwas von der Banane von Mallory für Sie und Ihre Familie heute.

Montag, 23. Februar 2009

Die Beatles

Wenn die Beatles in Liverpool geblieben wären, wäre der Krieg von Vietnam populärer gewesen. Die Musik-Stile wären verschieden gewesen. Die "Hippie"-Bewegung wäre nicht so groß gewesen. Mein Freund würde keine Musik haben. Er würde sehr jämmerlich sein, aber ich würde mehr Frieden und ruhig haben. Wenn die Beatles in Liverpool geblieben wären, wäre Stile kleidend, verschieden gewesen. Die Welt wäre nicht dasselbe gewesen. Viele Menschen hätten geschrien. Musik würde heute nicht gut sein. Die Beatles würden nicht berühmter menschen sein. Vielleicht hätte John Yoko Ono nicht geheiratet, und er würde nicht tot sein. Die Beatles wären noch das Silber Beatles gewesen.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Rockstar

Wenn ich ein rockstar wäre, würde ich überall auf der Welt reisen. Ich würde Kindern und hungernden Leuten helfen. Ich würde Lieder schreiben. Ich würde ein großes Haus und ein nettes Auto kaufen. Ich würde viel neue Kleidung kaufen. Ich würde einen Tour-Bus mit vielen Gitarren kaufen. Ich würde einen Betriebsleiter haben, und Leute würden singen und Instrumente mit mir spielen. Ich würde meinen Anhängern nett sein. Ich würde Lieder durch Die Beatles spielen. Ich würde andere berühmte Leute treffen. Ich würde viel Geld machen. Ich würde im Kino sein und zu großen Partys gehen. Ich würde ein großer rockstar sein.

Montag, 16. Februar 2009

Schere

Ich schrieb einem Märchen letztes Mal. Ich kann einen anderen schreiben. Oder ich kann eine Geschichte schreiben. Ich denke, dass ich eine Geschichte über einen Jungen schreiben werde, der mit der Schere läuft. Seine Eltern erzählen ihm nicht dazu, und sie zeigen ihm, wie man die Schere verwendet, aber er tut es irgendwie. Wenn seine Eltern nicht Haus- sind, wird er mit der Schere laufen und hinfallen. Dann wird er sein Auge mit der Schere stoßen. Dann wird er blind sein. Die Moral dieser Geschichte für Kinder soll nicht mit der Schere laufen, oder Sie werden Ihr Auge stoßen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Ein Märchen

Einmal gab es ein schönes Mädchen, das Mallory heiß. Sie hatte eine Freundin, die sich in einen Prinzen verliebte. Ihre Freundin heiß Jennifer. Da Mallory zugleich mit Jennifer und dem Prinzen befreundet war, fiel es ihr schwer das Gleichgewicht xu erhalten. Sie wußte nicht, dass der Prinz tatsächlich verliebte! Sie wurde sehr überrascht, als der Prinz ihr die Wahrheit gestand. Sie wollte Jennifer nicht kränken, deshalb ver heimlichte sie die Warheit. Als sie eindlich Jennifer die Warheit gestand, wurde Jennifer entsetzt. Sie Entfuhrte Mallory. Mallory wurde in einen Turm versteckte ganz weit von dem Prinzen. Dann ließ sie den Turm von einem Drachen beschutzen. Der Prinz suchte wochenlang nach seiner schönen Mallory. Schließlich kam er zum Turm, der Mitten im Wald stand. Er tötete den Drachen. Er mußte die böse Jennifer töten, um den Turm, worin Mallory einsperrt war, zu erreichten. Als Mallory befreite, nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Dann führte er Mallory nach seinem Reich und machte sie zu seiner Prinzessin. Sie lebten glücklich immerdan. Das Ende.

Montag, 9. Februar 2009

Partei

An diesem Wochenende ging ich zu einer großen Partei. Es fing um 10 Uhr an. Ich verspätete mich so ich hatte zu eilen, um hierher zu kommen. Als ich zum Parteiplatz kam, hatte ich zu klettern sehr viele Stufen, um zur Tür zu kommen. Weil ich hoch Fersen trug, musste ich mich vor rutschen auf ihnen hüten. Ich schlenderte durch die Menge, die nach Freunden sucht. Weil dort an der Partei trank, stolperten einige Menschen ringsherum. Einige sogar stürzt zum Fußboden. Ich trank nur genug, um aufgelegt zu sein, dass ich treiben war. Es gab auch viel Tanzen, und die Jungen sprangen ringsherum. Am Ende der Nacht schmerzten meine Füße so viel, dass ich zu humpeln nach Hause hatte. Dann ging ich kreichen ins Bett und schlafen.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Stuwwelpeter

Ich denke nicht, dass Kinder auf diese Weise unterrichtet werden sollten. Kinder brauchen nicht zu lernen, über kleine Dinge erschreckt, wie, sauber zu sein. Ich denke, dass Kinder durch Beispiele lernen werden. Ich verstehe, dass Geschichten wie das eine leichte Weise sind, Kinder zu lassen, sich benehmen, aber ich das meinen Kindern nicht tun würde. Das würde für mich leichter sein, meinen Kindern zu zeigen, was zu tun aber nicht sie darüber zu erschrecken, jene Sachen zu nicht machen. Kinder sollten nur davon erschrocken sein, Sachen zu machen, die wirklich wie Diebstahl falsch sind. Ein Kind würde keinen Spass haben, wenn sie immer erschrocken wären und ein Kind zu sein, darüber ist, lustig zu haben.

Dienstag, 3. Februar 2009

Brainstorming

Es gibt viele Themen, um darüber zu schreiben. Ich konnte darüber schreiben, wie Rasse noch ein Problem in den Vereinigten Staaten ist. Oder über die Religion in Schulen. Ich konnte auch über die ungesetzliche Einwanderung oder Abtreibung schreiben. Oder statt der Abtreibung konnte ich über die Frauengleichheit schreiben. Wir sprachen über das Trinken-Alter in der Klasse, so will ich nicht darüber schreiben. Ich konnte über die Erderwärmung oder über die Entwicklung gegen die Evolutionsdebatte schreiben. Ich konnte über Armut oder die Wirtschaft sprechen. Aber ich mag Zahlen nicht wirklich, so werde ich finden etwas anderes, um darüber zu sprechen. Ich denke, dass ich über die Frauengleichheit schreiben möchte. Das ist zu mir sehr interessant, und es ist ein globales Problem.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Anekdote

Wenn ich an Camp Grier letzten Sommer arbeitete, habe ich eine sehr junge Gruppe der Wohnwagen für drei Tage gehabt. Jeden Tag würde der Direktor ankündigen, welche Hütte am saubersten an Mittagszeit war. Die sauberste Hütte würde gewinnen und würde zuerkennen, Sprudelt Fräulein Olivia der Krake (ein Seifenverteiler). Die jungen Mädchen, damit bestimmt wurden, diese Auszeichnung zu gewinnen, die sie sehr hart gearbeitet haben, die Hütte zu machen, reinigen. Dann, bevor sie ins Bett gegangen sind, haben sie zu Gott gebetet, dass sie Fräulein Olivia gewinnen würden. Sobald sie schliefen, habe ich meinem Freund dies erzählt, der mit mir in der Gruppe arbeitete. Den nächsten Tag haben wir die jungen Kinder zu den Künsten genommen und fertigt Hütte eine Zeit an, damit sie etwas besonder für ihre Eltern machen könnten. Während wir ihnen arbeiten zugeschaut haben, haben sie begonnen zu reden, als wenn wir nicht dort waren. Die jungen Mädchen haben den Jungen erzählt, die sie gebetet hatten, Fräulein Olivia zu gewinnen. Ein junger Junge hat dann beantwortet, „Gut Gott ist wahrscheinlich wie Ihre Eltern. Er mag nicht bettelnd sehr viel“. Mein Freund und ich haben sehr hart gelacht, weil es so lustig war. Wir haben die Geschichte zu allen unseren anderen Freunden erzählt, damit sie auch lachen könnten.

Montag, 26. Januar 2009

Zeitsätze

Als ich Ein war, habe ich Lungenentzündung gehabt.
Als ich fünf war, wurde meine Schwester geboren.
Als ich sechs war, habe ich meinen ersten Zahn verloren.
Als ich zehn war, habe ich Wohnsitze geändert.
Als ich zwölf war, sind die Vereinigten Staaten zu Krieg gegangen.
Als ich vierzehn war, bin ich nach Sekundärschule gefahren.
Als ich sechzehn war, habe ich das Jahrbuch bearbeitet.
Als ich siebtzehn war, war ich der Jahrbuch Leiter.
Als ich achtzehn war, habe ich studiert.
Als ich neunzehn war, habe ich dieses Gedicht geschrieben.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Negation

Ich bin nicht gross. Ich habe keine lange Haar. Ich habe nicht blaue Augen. Ich moechte Eis nicht essen. Ich moechte meine Hausaufgabe nicht machen. Ich sehe Sport nicht fern. Ich bin in Europa nicht. Ich habe kein geld. Ich moechte nicht Mathematik. Ich bin nicht laut. Ich bin nicht verrückt. Ich mag nicht laufen. Ich rauche nicht. Ich mag den Strand nicht. Ich mag Brittany Spears nicht. Ich mag Himbeeren nicht. Ich mag Bananen nicht. Ich mag nicht weinen. Ich trinke Alkohol nicht. Ich mag Spinnen nicht. Ich mag die Kälte nicht. Ich bin nicht schlank. Ich mag allein nicht sein.

Montag, 19. Januar 2009

San Salvador

  1. Hildegard und Pauls Beziehung ist nicht sehr gut. Es gibt keine Kommunikation. Paul ist kalt weil er seine Frau dass nicht versteht und er mag wo sie leben nicht.
  2. Er sagt, dass er ist kalt wegen seiner Frau und wo er lebt. Er denkt, dass sie gut kommunizieren nicht und er mag Leben mit ihr nicht. Er fühlt einsam und traurig. Sie versteht ihn nicht. Er will ein neues Leben anfangen, das aufregt. Dies beantwortet, warum er verlassen hat, und wie er fühlt.
  3. Der Psychiater erzählt, dass Paul ein Urlaub zu einem warmen Ort weitergeht. Dann wird Paul zu Hildegard kommen, den sie reden werden. Sie werden beeinträchtigen und werden lernen zu kommunizieren.